Harry muss nach Auschwitz
Prinz Charles verordnet seinem Sohn Harry nach dessen Party-Auftritt in einem Nazi-Kostüm einen Besuch im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz. Unterdessen verteidigt Fergie den Prinzen.

Prinz Charles «glühe vor Zorn» wegen des Verhaltens des 20-Jährigen, schreibt die britische Boulevardzeitung «The Sun». Charles wolle, dass Harry dem ehemaligen Vernichtungslager in Polen einen privaten Besuch abstatte, um mehr über den Holocaust zu lernen. Harrys zwei Jahre älterer Bruder William solle ihn dabei begleiten, heisst es unter Berufung auf nicht näher genannte königliche Quellen.
«Es wird kein öffentlichkeitswirksamer Besuch sein. Sie werden dies mit einer jüdischen Stiftung machen», zitiert das Blatt. Weiter schreibt die «Sun», William habe eine Mitschuld an den Ereignissen eingeräumt, da er seinen Bruder begleitete habe, als dieser die Uniform bei einem Kostümverleih besorgt habe. Ein Sprecher des britischen Königshauses lehnte einen Kommentar zu den Gesprächen zwischen Prinz Charles und seinen Söhnen ab.
Unterdessen nimmt Sarah Ferguson, die ehemalige Frau von Harrys Onkel Andrew, den 20-Jährigen in Schutz. Die Welt müsse Harrys Entschuldigung akzeptieren. «Er verdient wirklich eine Pause. Ich weiss, wie das ist, wenn die Presse gegen einen ist», erklärte sie im US-Nachrichtensender CNN. Auf Harry laste viel Druck, «und ich unterstütze ihn zu hundert Prozent». Ihr Neffe sei ein guter Junge, betonte Ferguson, seine verstorbene Mutter Diana «wäre sehr stolz auf ihn».
Quelle: tagesanzeiger.ch

Prinz Charles «glühe vor Zorn» wegen des Verhaltens des 20-Jährigen, schreibt die britische Boulevardzeitung «The Sun». Charles wolle, dass Harry dem ehemaligen Vernichtungslager in Polen einen privaten Besuch abstatte, um mehr über den Holocaust zu lernen. Harrys zwei Jahre älterer Bruder William solle ihn dabei begleiten, heisst es unter Berufung auf nicht näher genannte königliche Quellen.
«Es wird kein öffentlichkeitswirksamer Besuch sein. Sie werden dies mit einer jüdischen Stiftung machen», zitiert das Blatt. Weiter schreibt die «Sun», William habe eine Mitschuld an den Ereignissen eingeräumt, da er seinen Bruder begleitete habe, als dieser die Uniform bei einem Kostümverleih besorgt habe. Ein Sprecher des britischen Königshauses lehnte einen Kommentar zu den Gesprächen zwischen Prinz Charles und seinen Söhnen ab.
Unterdessen nimmt Sarah Ferguson, die ehemalige Frau von Harrys Onkel Andrew, den 20-Jährigen in Schutz. Die Welt müsse Harrys Entschuldigung akzeptieren. «Er verdient wirklich eine Pause. Ich weiss, wie das ist, wenn die Presse gegen einen ist», erklärte sie im US-Nachrichtensender CNN. Auf Harry laste viel Druck, «und ich unterstütze ihn zu hundert Prozent». Ihr Neffe sei ein guter Junge, betonte Ferguson, seine verstorbene Mutter Diana «wäre sehr stolz auf ihn».
Quelle: tagesanzeiger.ch
vivi007 - 14. Januar, 12:39