Dunkelheit
Es ist schon wieder dunkel.
Das einzig schöne am Sommer, und damit meine ich dieses einzig WÖRTLICH, ist die Sonne, die so spät untergeht und die man angucken kann wenn man mal nichts machen und denken will.
Klar die Sonne ist auch im Winter da, aber nicht so oft und wenn dann ist sie nur gut wenn man Snowboarden oder Skifahren oder sonstige Wintersportarten im Freien machen will.
Es gibt da auch noch so ein Lied:
Die Nacht
Die Dämmerung ist die Grenze – hier machen viele kehrt
Das dunkle birgt Gefahr – wer weitergeht, bleibt nicht unversehrt
Und die Düsternis verspricht und lockt – ich kann nicht wiederstehn
Will das Dunkel des Mondes in deinen Augen sehn.
In der Nacht hat jede Berührung ihre Wichtigkeit
Wir ergeben uns ihrer Verführung – sie hüllt uns in ihr schwarzes Kleid
Die Nacht, sie lässt dich Dinge sehn, die du bei Tag nicht mal denkst
Doch das geschieht nur, wenn du ihr dein Vertrauen schenkst
Die Nacht muss eine Frau sein, denn sie hat uns geboren
Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, fühlen wir uns auserkoren
Von ihr...
Der Nacht
Du spürst die Neugier auch – ich kann wellen in deinen Augen sehn
Spürst du ihren warmen Hauch – willst du mehr, musst du nur weitergehn
Die Nacht macht uns zu Helden – ihre Stille bedeckt unsere Haut
Wir schließen die Augen und selten warst du mir mehr vertraut
Vater Tag predigt uns Arbeit, Vater Tag predigt uns Vernunft
Ich ersehne die Nacht – sehne mich nach der Zusammenkunft
Die Nacht muss eine Frau sein, denn sie hat uns geboren
Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, fühlen wir uns auserkoren
Von ihr...
Der Nacht
Die Nacht ähnelt dem Tod – vielleicht ist sie uns deshalb so nah
Betreten kurz das schwarze Boot – ein paar Tropfen auf seinen Altar
Und Blasco führt uns in sein Reich, serviert uns roten Wein
Er lässt uns in der Ewigkeit niemals allein...
Die Nacht muss eine Frau sein, denn sie hat uns geboren
Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, fühlen wir uns auserkoren
Von ihr...
Der Nacht
Das einzig schöne am Sommer, und damit meine ich dieses einzig WÖRTLICH, ist die Sonne, die so spät untergeht und die man angucken kann wenn man mal nichts machen und denken will.
Klar die Sonne ist auch im Winter da, aber nicht so oft und wenn dann ist sie nur gut wenn man Snowboarden oder Skifahren oder sonstige Wintersportarten im Freien machen will.
Es gibt da auch noch so ein Lied:
Die Nacht
Die Dämmerung ist die Grenze – hier machen viele kehrt
Das dunkle birgt Gefahr – wer weitergeht, bleibt nicht unversehrt
Und die Düsternis verspricht und lockt – ich kann nicht wiederstehn
Will das Dunkel des Mondes in deinen Augen sehn.
In der Nacht hat jede Berührung ihre Wichtigkeit
Wir ergeben uns ihrer Verführung – sie hüllt uns in ihr schwarzes Kleid
Die Nacht, sie lässt dich Dinge sehn, die du bei Tag nicht mal denkst
Doch das geschieht nur, wenn du ihr dein Vertrauen schenkst
Die Nacht muss eine Frau sein, denn sie hat uns geboren
Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, fühlen wir uns auserkoren
Von ihr...
Der Nacht
Du spürst die Neugier auch – ich kann wellen in deinen Augen sehn
Spürst du ihren warmen Hauch – willst du mehr, musst du nur weitergehn
Die Nacht macht uns zu Helden – ihre Stille bedeckt unsere Haut
Wir schließen die Augen und selten warst du mir mehr vertraut
Vater Tag predigt uns Arbeit, Vater Tag predigt uns Vernunft
Ich ersehne die Nacht – sehne mich nach der Zusammenkunft
Die Nacht muss eine Frau sein, denn sie hat uns geboren
Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, fühlen wir uns auserkoren
Von ihr...
Der Nacht
Die Nacht ähnelt dem Tod – vielleicht ist sie uns deshalb so nah
Betreten kurz das schwarze Boot – ein paar Tropfen auf seinen Altar
Und Blasco führt uns in sein Reich, serviert uns roten Wein
Er lässt uns in der Ewigkeit niemals allein...
Die Nacht muss eine Frau sein, denn sie hat uns geboren
Weil ihre Macht uns so vertraut scheint, fühlen wir uns auserkoren
Von ihr...
Der Nacht
vivi007 - 15. Januar, 17:46